Demo OP (ICCAS Leipzig)
Name & Ort
Demo OP
Innovation Center Computer Assisted Surgery – ICCAS, Universität Leipzig
Besonderer technischer oder klinischer Schwerpunkt
- Unterstützung automatisierter Arbeitsabläufe
- Kopf- und Hals-Chirurgie
- Erkennung von Arbeitsabläufen
- Zusätzliche Dienstleistungen
Zugangsvoraussetzungen
Der OP steht sowohl Partnern aus Wissenschaft und Industrie als auch der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Liste der medizinischen Geräte oder Highlights
Der OP bietet die komplette Ausstattung für chirurgische Eingriffe im Kopf- und Halsbereich und vieles mehr. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das ICCAS.
Beschreibung
Der Demo-OP ist ein medizinisches Live-Labor, in dem Sie die Vorteile erleben können, die sich aus einer offenen Vernetzung ergeben. Einige dieser Vorteile sind Zusatzfunktionen, die von Funktionen wie der automatischen Dokumentation über die Interaktion bis hin zur Prozessunterstützung reichen. Dabei geht es um die Erfassung von Aktivitäten, die Konfiguration von Systemen nach aktuellen Anforderungen und die Bereitstellung von Daten. Auch KI-Methoden stehen zur Verfügung, so dass sich das Personal auf seine eigentlichen Versorgungsaufgaben konzentrieren kann. Der Demo OP kann an verschiedenste Herausforderungen angepasst werden, zum Beispiel mit robotischen Assistenzsystemen oder zusätzlicher Sensorik und vielem mehr.
Kontakt
Thomas Neumuth,
0341 97 12000
transfer@iccas.de
Vernetzter Rettungswagen (ICCAS Leipzig)
Name & Ort
Vernetzter Rettungswagen (ICCAS)
Mobiler Demonstrator am Innovation Center Computer Assisted Surgery – ICCAS, Universität Leipzig
Besonderer technischer oder klinischer Schwerpunkt
- Integrierte Trauma-Medizin
- Telemedizin
- SDC über 5G
- Zusatzdienste (Edge Computing für Bildverarbeitung und Dokumentation)
Zugangsvoraussetzungen
Der Demonstrator steht Industriepartnern, Wissenschaftlern und für öffentliche Veranstaltungen zur Verfügung.
Liste der medizinischen Geräte oder Highlights
Der Demonstrator bietet eine Reihe von medizinischen Geräten für die Notfallbehandlung, ein mobiles 5G-Campusnetz und eine Verbindung zu öffentlichen und privaten Netzen über Mobilfunk. Im Inneren des Krankenwagens sind verschiedene Interaktionswerkzeuge sowie mehrere Kameras zur Unterstützung der Telemedizin und zur Durchführung von Untersuchungen verfügbar. Auf der Klinikseite wird ein anpassbares Dashboard bereitgestellt, das in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Kliniken entwickelt wurde.
Beschreibung
Der Demonstrator zeigt die Vorteile von SDC bei der Vernetzung von Geräten in einer Umgebung außerhalb des Krankenhauses. Er kann die Datenerfassung und -verarbeitung in der Notfallambulanz verbessern. Während des Einsatzes können die Klinikärzte optimal auf den ankommenden Patienten vorbereitet werden und bei Bedarf telemedizinische Unterstützung leisten.
Kontakt
Thomas Neumuth und Max Rockstroh
0341 97 12000
transfer@iccas.de
Smart Health Unit (RWTH Aachen)
Name & Ort
Smart Health Unit
Uniklinik RWTH Aachen
Anästhesie
Externer Standort: AcuteCare InnovationHub
Vaalser Str. 460
52074 Aachen
Besonderer technischer oder klinischer Schwerpunkt
Flexibler Showroom und Labor: Präsentation von Szenarien für Intensivstation, Operationssaal und ambulante Pflege
Zugangsvoraussetzungen
Zugang für alle
Liste der medizinischen Geräte oder Highlights
- 2x Anästhesiegeräte
- 2x Patientenmonitore
- Verschiedene Spritzenpumpen
- Fußschalter
- Workstation für Anästhesie
- Mobiler Tele-Überwachungsarbeitsplatz
- Patientenbett mit „Dummy“-Patient
- Berührungslose Vitalparametererfassung
Beschreibung
Die SmartHealthUnit des Acute.Care Innovation.Hub an der Uniklinik RWTH Aachen ist ein Live-Labor. Sie bietet eine Demoplattform für die Interoperabilität medizinischer Geräte und innovative Medizin. Die Einheit umfasst ein mit Technik ausgestattetes elektrisches Patientenbett sowie anästhesiologische Medizingeräte und kann an verschiedene medizinische Umgebungen, wie Intensivstation, häusliche Pflege oder Operationssäle, angepasst werden. Außerdem verfügt sie über einen separaten Veranstaltungsbereich für Workshops und wird für die Ausbildung von Medizinstudenten genutzt. Die SmartHealthUnit bietet Sponsoren eine Plattform, um ihre medizinischen Geräte zu integrieren und auszustellen und neue Fortschritte zu demonstrieren. Sie ist direkt mit dem OR.Net VPN verbunden.
Kontakt
Prof. Dr. Dr. Michael Czaplik, mczaplik@ukaachen.de
+49241 80-88179
Dr. Sarah Veldemann, satan@ukaachen.de
SDS Workstation (RWTH Aachen)
Name & Ort
Chirurgischer und anästhesiologischer SDC-Workstation am Lehrstuhl für Medizintechnik, RWTH Aachen University
Besonderer technischer oder klinischer Schwerpunkt
Workstations für Chirurgie, Anästhesie und OP-Management
Zugangsvoraussetzungen
Zugang mit vorheriger Zustimmung
Beschreibung
In mehreren Forschungsprojekten (OR.NET, MoVE, ZiMT, PriMED, 5G FORUM) wurden zentrale SDC-Workstations entwickelt, um die Möglichkeiten offener integrierter Lösungen aufzuzeigen.
Kontakt
Dr.-Ing. Armin Janß
janss@hia.rwth-aachen.de
Demo OP (Hochschule Reutlingen)
Name & Ort
Demo OP
Fakultät Informatik
Besonderer technischer oder klinischer Schwerpunkt
- Lehr- und Forschungs Operationssaal
- Optimierung von Modelle, Prozesse und Systemlandschaften für den intelligenten OP der Zukunft
Zugangsvoraussetzungen
Zugang mit vorheriger Zustimmung
Liste der medizinischen Geräte oder Highlights
In dem Saal gibt es einerseits ein proprietäres OR1-System von Karls Storz, der mit unterschiedlichen Bibliotheken einzelne OP-Komponenten via SDC vernetzt wurde:
- eine SDC-KNX-Schnittstelle welche erlaubt, die Raumbeleuchtung via SDC zu steuern
- ein SDC-fähige OP-Lampe
- Patientenmonitore mit SDC-Schnittstelle
- prototypisch wurde ein Elektrokauter per SDC integriert
- das Tool von Vector zur Analyse und Simulation von SDC
- eine Connector-Box von TZM die zukünftig SDC sprechen soll
- Einen Demo-Use-Case von GADV (Mock-up) zur Darstellung von Geräteverfügbarkeit und -status im Waschraum
- Das ganze wird von einer Architektur zur Situationserkennung genutzt um intraoperative Daten zu akquirieren
Beschreibung
Innovative medizintechnische Systeme und klinische Prozesse sind ohne eine starke Integration von Informationstechnologie nicht mehr denkbar. Der Trend zur personalisierten Medizin erlaubt es zunehmend, patientenindividuelle Behandlungsentscheidungen zu treffen und durch geeignete Gerätetechnik umzusetzen. Optimierte Modelle, Prozesse und Systemlandschaften für den intelligenten OP der Zukunft – basierend auf neu zu entwickelnden internationalen Standards – sind erforderlich, um den steigenden Anforderungen an klinischen Assistenzsystemen gerecht zu werden. Im Lehr- und Forschungs Operationssaal der Fakultät Informatik werden dafür Lösungen entwickelt und erforscht.
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Oliver Burgert
Informatik, insbesondere Medizinische Informatik
oliver.burgert@reutlingen-university.de
Im OR.NET e.V. haben sich Akteure aus Industrie, Klinik und Forschung zusammengeschlossen, um gemeinsam den offen vernetzten OP-Saal der Zukunft zu realisieren.
News
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c/o SurgiTAIX AG, Kaiserstr. 100, 52134 Herzogenrath
+49 2407 555 999 0
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