Hintergrund
Die steigende Zahl von computergestützten Geräten und Instrumenten führt aktuell zu dem Bedarf, medizintechnische Systeme und Softwarelösungen in eine gesamtheitliche Infrastruktur in Operationssaal und Klinik zu integrieren. Die große Vielfalt der Geräte und der mit diesen einhergehenden Informationen kann im Rahmen dieses Verbundes durch eine dynamische Vernetzung zu neuen und innovativen Funktionen integriert werden.
Übergeordnetes Ziel technischer Entwicklungen für die Medizin soll die Verbesserung der Qualität und Sicherheit in der Gesundheitsversorgung sein.
Hierbei stellt die Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit von vernetzten Medizinprodukten und IT-Systemen ein zentrales Qualitätskriterium als auch Element des Risikomanagements dar. Aufgrund zunehmend komplexer Technik und der wachsenden Komplexität der Mensch-Technik-Interaktion im medizinischen Umfeld gewinnt die Berücksichtigung dieses Aspektes im Risikomanagement von Medizinprodukten rasant an Bedeutung.
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